2013
10.09

Hallo Freaks,

A3BC erzählt euch heute eine schöne Busgeschichte. Ist das nicht Großartig?
Auf gut Deutsch: „Neue tighte Scheiße aus dem ÖV“.

Vorab, es ist eine Fahrt in die Richtung eines Gymnasiums.

In der Früh sitzen eigentlich nicht viele Kids im Bus, da dieser etwas später kommt und somit für Schüler die pünktliche sein wollen uninteressant ist. Aber es gibt trotzdem zwei einsame Helden, die mit der Gefahr leben zu spät zu kommen. Die beiden Jungs sollten ca. 12 und 15 sein und sind schon jetzt so Hot wie Wurst auf Platte. Die neue geistige Elite Deutschlands, mit so viel SWAG …wie Justin Bieber.

Also Sie steigen ein und geben erstmals von sich folgende Wortkomposition:

Nr1: „PUPSIS DU KENNST NUR PUPSIS!
Nr2: „HEY ES GIBT AUCH COOLE PUPSIS UND DIE SIND MEINE FREUNDE DU PUPS“

-Notiz an mich selber, beim nächsten mal Grillen, alle dick als Pupsis betiteln, das kommt gut an und ist so NEW School Gymnasium-

Die fahrt geht weiter und Nr.1 redet über seine Mudda:

Nr1: „Meine Mutter geht jetzt zum Putzen um mehr Geld zu verdienen, also kann ich mir noch mehr leisten“

-Ahja! Verzogenes Scheißkind, euch würde ich eine Tracht Prügel her-putzen um euer blödes Geschwätz aus zu waschen-

Als nächstes fahren wir an eine Kreuzung, wo wir uns neben einem anderen Bus wiederfinden. Nun hat sich folgendes abgespielt:

Nr2: „Hey schau mal da sind die Zipfelhäute“

Sie hampeln und klopfen an das Fenster, um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, wie Affen in einem Zoo. Ich habe mir die Mühe gemacht, meinen Kopf zu drehen. Ich sah, das die anderen Schüler die zwei Primaten ignorierten (aber heftig).

Nr1: „ZEIG IHM Den Wixxer, hast du es gemacht …?“
Nr2: „Ja, er hat es voll gesehen …AHAHAHAHAHH“.

FacePalm

Einer Lacht so als würde er grunzen….der Bus dreht sich zu den zwei Herrschaften um …es ist nicht so, das die zwei Nervenzwerge nicht kennen, aber irgendwann ist mal genug.

„GRUNZ GRUNZ – Dicker kleiner Junge“

Habe dann laut durch den Bus gerufen:

„GANGSTAS hier oder was“

Mehr konnte und wollte ich nicht dazu sagen.

Jetzt wurde das Thema gewechselt, dieses lautet Frauen und die „beinahe“ ersten Freundin. Mein Herz ging auf und ein Regen voller Blumen weht durch den Bus. Nicht ganz, aber fast. Die beiden reden über Ihre „fast“ Bräute und lachen sich gegenseitig aus, was für hässliche Weiber sie ansprechen. True Story…wer die beiden Typen will, hat auch echt nichts mehr vor im Leben.

Der Bus hält an einer Ampel und zufällig stehen hier auch zwei 16-20 jährige Damen mit Ihren Fahrrädern.

Nr1: „Eh da ist ja meine Freundin“ …sagt der 12 Jährige
Nr2: „Boah ist die heiß…wo hast du den die kennen gelernt“
Nr1: „ahaah war nur spaß kenn die gar net“ !

Rol

Tolle Unterhaltung, die leider an der Stelle zu Ende ging.
Was wird wohl noch passieren……..

Romantische Grüße,

A3BC

2013
06.25

X-Fusion Album: What Remains Is Black

Hallo Freaks,
heute geht es um das neue Album von „X-Fusion“ mit dem Titel „What Remains Is Black“.

Da ich jedes Album des Künstlers besitze, führte auch hier kein Weg daran vorbei. Nachdem die letzten zwei Alben „Gut“ waren, aber die ersten Alben-Kracher nicht ansatzweise erreichen konnten, stellte sich mich hier die Fragen was das Album wirklich auf dem Kasten hat.

Das Intro „Existence“ ist erste Sahne und macht Lust auf mehr.  Diese Lust bekommt erstmals einen Dämpfer da der darauf folgende Song „What Remains Is Black“ zwar gut ist, aber nicht der Knaller ist den man nach so einem Intro erwartet. Mhhh…nun folgt der nächste Titel. Dieser klingt wie ein nicht so krachiges und mit Vocals versehene „Noisuf-X“ Auskopplung.
Es plätschert so dahin und meine Freude hält sich in Grenzen.

„I AM Your God“ gliedert sich an das bis jetzt gehörtes  an…….aber schon etwas besser. Das wird noch ein leicht wenig von „Waiting for Apocalypse“ gesteigert. Als Halbzeit-Track kommt ein reines Instrumentalstück das, wie das Intro, einfach nur Zucker ist.

Titel 7 „Wicked But Blessed“ ist auch ein sehr harsher und schneller Track, aber es fehlt nach wie vor der X-Fusion Zauber. Mit dem Song „Be Warned“ ändert sich das und man kann hier von einem richtigen guten Song sprechen. „Sneaky Lies“ setzt hier an und „Raise Your Voice“ setzt noch einen drauf. Nun haben wir einen X-Fusion Trippel der sich sehen lassen kann.

Jetzt kommt mit der Nummer 11 „Trockenblume“, mhhh ein deutscher Text, netter Sound, aber zu Platt. Auch nach mehrmaligen hören wird der Song nicht besser. Mit „Quitus“ endet das Album, dies ist nochmal ein Instrumentalstück…….mhh Gut 🙂

Wir haben 12 Titel, abgezogen von Intro, Outro und einem Zwischenstück bleiben 9 Songs stehen. Davon sind 3 „sehr gut“ und der Rest schwankt zwischen einem „Gut“ – „Befriedigend“.

Fazit: Offen gesagt, das Album kann mich erneut nicht flashen. Es ist nun das siebte Album und die Magie der Musik verliert sich langsam in der Album-kette.  Man möchte ja nicht immer das alte Zeug neu aufkochen, das kann ich verstehen, aber das was die Musik am Anfang so einmalig gemacht hat, geht mir langsam verloren. Und deswegen gebe ich dem Album 6 von 10 GX-Punkten.

Viele Grüße,

A3BC

 

 

2013
06.24

Battleboi Basti – Pullermatz

Hallo Freaks,

letzte Woche war es soweit, der Release vom ersten „Battleboi Basti“ Album mit dem Titel „Pullermatz“.

„Mhhh A3BC, das passt ja so gar nicht zu dem Zeug was du sonst hörst.“ Stimmt, aber zwischendurch muss halt auch mal deutscher Hip Hop ins CD-Regal. Vor einiger Zeit bin durch einen Youtube-Link auf ihn aufmerksam geworden und war begeistert.

Seine Texte sind teilweise so Banane, aber deswegen nicht unbedingt schlecht. Die Musik hat einen gewissen Reiz und ich erwische mich dabei, wie ich unbewusst mitsinge. Nachdem ich das Album jetzt schon dreimal komplett gehört habe, bin ich außer bei zwei Songs richtig warm geworden.

Sound ist klasse, Rap und Lines auch 🙂
Wo sollen wir denn jetzt anfangen, beim ersten Song denk ich mal.

Schönes Double-Time und auch wieder sehr bissig, mit seiner Kinderstimme. Jetzt reden wir über die Kinderstimme, es ist in vielen Tracks eine schöne Abwechslung, aber manchmal auch zu viel des Guten. Zum Glück schafft das Album den Spagat, um nicht langweilig zu werden.  Auch wechselt er oft, vereinfacht ausgedrückt, seine Stimmlage und das gibt den Liedern einen eigenen Charme.

Meine Lieblinstracks sind „Mein Hype“ und „Lehrkörper“, da sie mir ein dickes Grinsen in die Fresse zaubern.

Auf den Album sind 14 Tracks, davon sind 2 Leider nur kurze Snippets…also effektiv 12 Songs. Für mich persönlich ist es das RAP-Album, was mir nach 88:Komaflash was gegeben hat.

Hier noch die komplette Übersicht der Tracks:

1. Hip Hopper
2. Cash auf Täsh
3. Subway of Life
4. Pullermatz
5. Mein Hype
6. Verschlafen feat. Vist
7. Basti entdeckt die Welt 1 (skit)
8. Lehrkörper
9. Dislike
10. Ich kann’s noch feat. Nomis
11. Basti entdeckt die Welt 2 (skit)
12. Alles Krüppel
13. Da dopest Odd
14. Tugend der Jugend

Also kommen wir nun zur Wertung, ich vergebe 8 von 10 GX-Punkten. Das Album hat einen guten Sound und sein Sprechgesang  hat was. Lieder und Konzepte sind auch mehr als unterhaltsam und somit ist das Album im Großen und Ganzen einfach rund.

Viele Grüße,

A3BC

2013
03.18

FADERHEAD- Fh4

Hallo Freaks,

um die kalten Wintertage etwas mit guter Musik zu überbrücken, hier die Bewertung für das neue „FADERHEAD“-Album „Fh4“.

Da meine Freundin der „FADERHEAD“-Manic ist, habe ich bis jetzt alle Alben intensiv durch hören müssen. Am Anfang fand ich das ganze noch nicht so tolle…aber nach einziger Zeit hat die Musik schon seinen Reiz.

So jetzt zum Album, 13 Tracks die wie gewohnt nach dem Künstler klingen. So bevor man jetzt anfängt das Album auf Herz und Niere zu prüfen, muss man dazu sagen, das man dieses Album wirklich öfters hören sollte um sich eine Meinung zu bilden.

Nach dem ersten Song „Bitches All Know About My Boom“, dachte mir „OHH MY FUCKING GOD“, ist das wirklich „FADERHEAD“? Aber nicht im Positiven Sinne, es war ungewohnt und im ersten Moment anders.  Mhhh es waren die ungewohnten Elemente, die eigentlich eher ein Chart-DJ von sich gibt, die mit in den Song geflossen sind.  Beim ersten mal „BÄH“, nach dem dritten mal hören „Yeah“.

Der nachfolgende Song „Self Control“ ist dann schon wieder Oldschool-FH Sound vom feinsten. Danach gibt es ruhigere, härte Lieder und Songs die man so auf der CD nicht erwartet hat.  Sehr gut gefallen hat mir der Song „Dancers (Feat. Shawn Mierez & Shaolyn)“ da es mich immer an „Scandy“ erinnert und das gleich den richtigen Stoff im Körper freisetzt.

Auch man merkt man dem Album an, das es nicht wirklich einem Stiel zuordnen kann. Es ist „FH“, aber mal anders. Beim Track „No Time To Sleep“ muss man einfach an „Aesthetic Perfection“ denken. Aber soweit ist das ja auch nicht her, sind ja schon zusammen getoured. Also langweilig wird es einem auf jeden Fall nicht und es ist wieder eine bunt gemixte Süßigkeitenbox. Mit vielen Varianten für eingefleischte Fans und Neuhörer.

So jetzt zum Fazit: Es ist ein „FADERHEAD“ Album wie man sich das wünscht, nur ist es diesmal ist etwas schwerer Zugänglich. Aber für jeden FAN ein Muss!

Hätte dem Album gerne 8 von 10 GX-Punkten gegeben, aber das Lied 13 „Drunk German Bono (Feat. Brian Graupner Of The Gothsicles)“ geht mir so was von dermaßen auf den Sack das es nur 7,5 von 10 Punkten sind.

Viele Grüße,

Chris

 

 

2013
03.14

Noisuf-X – Warning

Hallo Freaks,

es geht heute um das neue Album von „Noisuf-X“ mit dem Titel „Warning“.

                           © 2013 // http://www.amazon.de

Das ist jetzt das siebte Noisuf-X Album und das Projekt scheint immer noch gut zu laufen.

Gehen wir in das Jahr 2009 zurück nach dem Release von „Voodoo Ritual“. Da habe ich folgendes über das Album geschrieben:

„Die nun vierte Noisuf-X CD und wieder ein Krach Bumm Meisterwerk der besonderen Art. Vom Voodoo Ritual bis zu 3000 Phon. Ist alles beim alten oder doch nicht? Viele Lieder sind schwerer geworden, komplexer und im ganzen einfach wieder Genial. Die CD ist Just A Trip und mit gewohntem Suchtfaktor und absolut abwechslungsreichem Halluzinogen. Noch hinzufügen ist das dass Cover wieder mal erstklassig ist und genau die Richtige Stimmung verbreitet bevor die CD die Bude zum beben bringt. Besonders sind mir die Lieder Noise And Bouncing und Hit Me Hard (X-Fusion Remix) in meinem Kopf hängen geblieben. JAN L. mach weiter so.“

Da war ich noch voller Freude und Liebe zu „Noisuf-X“. Bei dem Album „Voodoo Ritual“ hatte man noch das Gefühl man sich Zeit genommen hat und das man mit vollem Herzblut an an dem Projekt gearbeitet hat. Die darauf folgenden zwei Alben…..waren einfach „schlecht“.

Aber ich habe den Mut zusammen gefasst und mir das neue Album gekauft. Ich war sehr positiv überrascht, es klang anders wie die ersten Alben, aber davon denke ich, ist Jan L. schon lange weg.

Nach einlegen der CD und drücken des Play-Buttons ertönt der erste Song „Scary Looking Thing“.  Es klang druckvoll, tanzbar, Linear und ich war positiv überrascht.  Danach kamen die Songs „Du Musst Tanzen! (Oh Süsses Lied)“ und „WTF? [What the Funk]“ die mich auch mehrmaligen hören nicht wirklich erreicht haben, es war einfach zu „Standard“. Solche Songs habe ich schon 100 mal gehört, aber deswegen sind Sie nicht schlecht. Es fehlt einfach das gewisse Extra. So geht es mir bei vielen Songs auf dem Album, es ist alles gut und richtig schön tanzbar…aber es fühlt sich einfach nicht nach Noisuf-X an.

So jetzt zum besten Song auf der Scheibe “ The Machine“ , das hat voll meinen Nerv getroffen: „GEIL“ 🙂

Fazit: Am Ende hat man also ein sehr gutes Album für gewisse Momente, dem aber an manchen Stellen der „alte“ Noisuf-X  Charme  fehlt. Aber im Vergleich, zu den zwei letzten Alben, wirklich wieder genießbar ist.

Somit gebe ich dem Album 6 von 10 GX-Punkte.
Viele Grüße,

Chris

 

2012
12.21

Hallo Freaks,

es ging los am Freitag mit AND ONE, Welle:Erdball, Melotron und DISTAIN.
Die Freude war groß und so groß waren auch meine Erwartungen an And One und Welle:Erdball.
Ob sich diese Erwartungen erfüllt haben, erfahrt Ihr jetzt hier.

Die erste Band „DISTAIN„war schon mal gar nicht mal mein Fall, 08/15 Synthpop-Lala mit einem Hauch schon 100 mal gehört. Aber Ok, schlecht waren sie deswegen nicht….

Nach 30 Minuten Auftritt, kamen wir zum ersten Umbau des Abends und neben uns stellte sich, mhhh sagen wir, eine gut aussehende und arrogant dreinblickende Frau. Dies spielt später noch eine wichtige Rolle.

Zweites Konzert des Abends war „Melotron“ und auch da muss ich sagen, das ich die Kollegen schon mal besser gesehen habe. Es war kein schlechtes Konzert und auch die Songwahl war gut, aber es konnte mich nicht erreichen.

So, jetzt ging es bald los mit „Welle Erdball“, [RAGEMODE ON] aber Miss Tuffi links neben mir begann mir auf den Geist zu gehen. Sie war nur am Schwätzen und kannte jeden „P3NIS“ in der ganzen Konzerthalle. Nach dem gefühlt millionsten „HALLOOOOO“und „Du auch hier“……spielte sich folgender Film in meinem Kopf ab:


Sie war die H*RE VON München!!!!!

Aber das war nur die Spitze des Eisbergs, denn es kam natürlich noch der Freund GOTHIC-MODELFOTOGRAPH, der Visitenkarten verteilte. Ohh Gott, jedes Klischee, was mir durch den Kopf ging, passte so perfekt auf sie. Es ging weiter, dass ihre dicke Presswurstfreundin auch den Weg zu uns fand. Tja und die konnte nicht 10 Sekunden ihre Fresse halten und verpestete die Intelligenz aller Umstehenden. Denn sie war die beste Freundin von Chris Pohl und kennt ihn persönlich. Wenn ich 10 Euro für diesen Satz bekommen würde, wäre ich in den 8 Jahre in der Szene sehr reich geworden. Habe ich noch vergessen zu erwähnen, dass die beiden zu den Läster-Schwestern mutierten? Nein?, dann wisst Ihr es jetzt, denn sie haben angefangen: „Schau mal die da und haahhaha wie kann man das so anziehen! Kuck mal wieder tanzt…und Welle Erdball ist so scheiße ahahhaha und tanzen wir dazu dann Polka *GRUNZENDES LACHEN* !!“ ……………..[RAGE Standby]

Denn das Konzert ging los und es spielte „Welle:Erdball„…und nach dem ersten Lied wusste ich,
das wird der Knaller.

© 2012 Heiko Meyer // http://www.pagandance.de

Sie spielten Altes, sie spielten Neues….Sound war klasse und die Stimmung war großartig. Weiß nicht, was ich dazu noch sagen kann, es war Welle:Erdball und die sind live immer Bombe 🙂

Mit einem guten Gefühl im Bauch freute ich mich dann auf den Hauptact.
[RAGEMODE ON]OHHH…..Sie haben ihre Schnauze nicht zugekriegt und das ganze Konzert durch gelabert und alles war Scheiße. Ich war geladen…und wie ich geladen war. Es war nicht mal Kritik oder Irgend etwas, sondern: „DAS IST SCHEISSE, das auch und Die/Der“.  Mein Ragemeter war am Limit…wenn das bei „And One“ auch so ist …schlage ich sie tot und Bau ein Gartenhaus auf ihren Leichen. [RAGEMODE Standby].

Jetzt begann der Hauptact „And One“ und Steve war wieder 100% Vollgas, nach dem ersten Song war ich voll dabei…..
© 2012 Heiko Meyer // http://www.pagandance.de

HALT STOP [RAGEMODE ULTIMATE 666 – HATE THE WORLD – FUUUUU MODE²] Die zwei netten dreckigen H*REN fangen wieder an, ihr Maul auf zu machen, um ihre geistreiche Meinung in die Welt zu blasen. Sie zerstören mein Event und sie zerstören jede Lust und Laune ….ICH MUSS SIE BESIEGEN…und ich sag zu meiner Freundin: “ Ich bin weg, sonst schlage ich die beiden zusammen und verkaufe ihre Leichen nach China“.

Sie schaute nur verstört und ich war war weg in Richtung super Musik und Spaß. Da stand ich nun neben der 40 Plus+ Fraktion, den alten And One Fans und es war ein Unterschied von 180°. Man hatte Platz, die Leute hatten gute Laune und ein Schwulen-Pärchen neben mir wollte mir ein Bier ausgeben…aber hatte kein Lust an der Bar an zustehen, oder vernascht zu werden.

© 2012 Heiko Meyer // http://www.pagandance.de

Es war wirklich toll und sie haben die alten Schinken gespielt und die noch älteren Songs. Wenn ich nur dran denke, würde ich es gerne nochmal erleben.

Es war in allem ein gelungener Abend und ich freue mich auf das nächste mal.

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SAMSTAG – Tag 2

Machen wir es kurz und knapp:

Vorband von [x] – Rx war so unspektakulär, dass ich sie hier nicht erwähne. Die Band selber hatte einen guten, aber viel zu kurzen Auftritt. Auch die erhofften Songs wurden nicht gespielt. Es war gut..wirklich gut…aber da geht noch mehr.

So, das war mein diesmal etwas anderer Konzertbericht.

Grüße,

A3BC

2012
11.26

THE ROCK `N ROLL WRESTLING BASH©

F*CK YOU Freaks,

so lauten die Begrüßungsworte für den Bericht zum „ROCK `N ROLL WRESTLING BASH©“
im Backstage München.


(THE ROCK `N ROLL WRESTLING BASH ©)

Es ist Samstag, der 24.11.2012, und unser Held A3BC wartet ungeduldig auf eine Portion Bier, Heavy Metal, Sex und GEWALLLLLLLT. Er schaut ungeduldig auf seine Uhr, es ist 20:20 und die Lichter gehen aus. Aber bevor der Spaß beginnt, geht es erstmals um die Vorgruppen (Special Guests).

Als erstes kam die Band „LAST ONE DYING„. Sie spielen den ersten Song und in meinem Kopf macht es „klick“. Also das ist dann mein erstes Hardcore-Konzert, dachte ich mir. Was soll ich sagen, die Band war fantastisch.


(© Last One Dying)

Aber ausschlaggebend für das Lob war der absolut über geile Sänger. Den dieser hatte eine Stimme jenseits von Gut und Böse. Ich war wirklich „geflashed“. Bei der nächsten Gelegenheit wird das Album bestellt. Weitere Informationen und Hörproben findet Ihr unter:

LAST ONE DYING

Nach einem Umbau, fantastisch wegen einem neuen Bier, geht es weiter mit der Band Nummer zwei
FROM CONSTANT VISIONS „.


(© FROM CONSTANT VISIONS)

Die Band war ein härteres Kaliber, aber hat mich nicht so mitgerissen wie Band Nummer „1“. Aber so sind Geschmäcker halt verschieden, meine Freundin fand die Band besser. Solider Hardcore, mit klarer Linie und einer sehr guten und charismatischen Band. Nur der Funke wollte bei mir nicht überspringen.

DIE HAUPT-SHOW:

Nun folgte der letzte Umbau des Tages…..die Erwartungen stiegen und der Ring lechzte nach Kampf.
(PS: Die Fotos sind von einem Auftritt in Österreich, aber dafür sind sie großartig)


(© kelmi.at – Michael Keller)

Jetzt kam die Band + Ansager(1)/Sänger auf die Bühne. Ein „American Badass“, mit mehr Fuck im Mund als eine Uzi Munition hat. Er ist außerdem der Sohn des Teufels und reitet in der Hölle Titten. Die erste Aktion war die Menge richtig anzuheizen und er machte das gut. Nach seinem ersten Auftritt und Song….gierte die Menge nach mehr.


(© kelmi.at – Michael Keller)(Ansager(1)/Sänger/Champion)

Bevor aber der erste Kampf los ging, kam Ansager(2) auf die Bühne. Auch er war sehr unterhaltsam und gab dreckige Witze zum Besten, verteilte Lutscher und erzählte die Lebensgeschichte der Wrestler. Wichtig, Ansager(2) war Deutscher und deswegen moderierte er auch Deutsch an, was die Sache sehr angenehm machte.


(© kelmi.at – Michael Keller) (Ansager(2))

Er stellte die Kämpfer und Kampfrichter vor…..zum Thema Kampfrichter. Der Beste war Mr. Butt Plug, der aussah wie einer von „Village Peoble“, mit einem Genital bis zu den Knien. Es war alles herrlich  daneben…die Show, die Songs, die Witze , die Ansagen, die Kämpfer und auch das Publikum. Die Kämpfe waren gut in Szene gesetzt und man hat richtig mitgefiebert. Die Leute die in der ersten Reihe standen, haben auch Hackfleisch, Mehl und viele weitere Substanzen abbekommen. Auch flogen sehr viele Bierbecher in den Ring und das Publikum wurde immer mit einbezogen. Die Kämpfer wurde angefeuert oder ausgepfiffen und man hat das ganze inhaliert wie Rauch aus einer Magnum.


(© kelmi.at – Michael Keller)

Zwischen den Kämpfe, gab es immer metallische Klänge mit Striptease 🙂
Wie soll man sich das vorstellen? Ganz klar, halbnackte tanzende Weiber, die mit einer Flasche Wodka bewaffnet waren und den Gästen in den ersten Reihen einen Titti-Drink spendiert haben . Pro Pause eine Flasche. Also der WODKA-Pegel mancher Personen war nach den Kämpfen gut am Anschlag. Man muss nochmal den Ansager(1) loben, der auch ein Songwriter aus einer anderen Welt war. „Unholy Mess“, „Satan“, „Motherf*ckers“ und ich glaub noch „Unholy Tits“. Es war großartig.


(© kelmi.at – Michael Keller)

Am Ende hat der Ansager(1)/Sänger und natürlich Champion einen Titelkampf bestritten, den er natürlich gewonnen hat. Er hat einfach den Längste!

Also es war ein gelungener Abend, voller STAHL, GEWALT und Titten. Sollte die Veranstaltung wieder nach München kommen, bin ich wieder dabei. Kann es jedem ans Herz legen. Außer man ist kein Freund der seichten und primitiven Unterhaltung, dann sollte man lieber Tee trinken und um 20:00 Uhr ins Bett gehen.

Hier noch der offizielle Trailer und dann ist auch wieder gut.

Greez,

Chris

2012
11.23

Hallo Freaks,

am 15. Juni 2012 erschien die Live-CD „Bootlegged, broke and in solvent seas“.
Die CD hat 9 Tracks + Intro und einen sehr stolzen Preis mit „momentan“ 14 Euronen.

Auf einer Seite gab es dieses Machwerk, als MP3, für 9 Euro und da habe ich dann auch mal zugeschlagen. Nun, es hat sich jeder Cent gelohnt. Ein großartiges Live Album, das aus verschiedenen Konzerten aufgenommen wurde. Die Orte waren:

Warschau, Bratislava, Budapest und Hildesheim.

Es fängt alles mit dem absoluten geilen Intro – „Prelude“ an. Dieses ist sehr intensiv und man kommt schon in Stimmung auf mehr SP. Darauf folgen Klassiker wie „Rodent“, „Worlock“, Assimilate. Alles in feinster Qualität und dem richtigem Feeling. Die Tracks sind einfach anders, als die Originalen auf den alten  CD´s / Platten. Viele Spielereien sind eingepflegt, wie zum Beispiel das großartige „Einspiel“ vor „Dogshit“. Auch der Livefaktor macht die ganze CD zum Ohrenschmaus, da die Lieder ganz anders zu Geltung kommen. Es sind nur alte Skinny Puppy Songs enthalten und das gibt dem Album ein „Oldschool“ Touch. Es macht einfach Spaß die alten Songs in einem neuem Soundgewand zu hören und das auch noch LIVE!


Aber Skinny Puppy war früher großartig, genauso wie heute.

Der beste Song, nach meiner Meinung, ist „Worlock“. Das Original ist schon so  großartig, aber diese Aufnahme gibt dem Lied noch einen sehr emotionalen Zusatz.

Hier die komplette Playlist:

1. Prelude (Warsaw)  
2. Rodent (Warsaw)  
3. Dead Lines (Bratislava)  
4. Dogshit (Warsaw)  
5. Addiction (Bratislava)  
6. HateKill (Warsaw)  
7. Worlock (Hildesheim)  
8. Morpheus Laughing (Warsaw)  
9. Assimilate (Warsaw)  
10. Shore Lined Poison (Budapest)

So nun zum Fazit:

Mal vom Preis abgesehen und den leider nur 10 Tracks, ein großartiges Album! Sound ist klar und es gibt keinen schwachen Track auf diesem Teil. Wertung ist 9 von 10 GX-Punkten.

Ohh Gott es ist so gut….

2012
07.26

ACHTUNG: im Auftrag des Spiderblogs, werde ich heute den Film etwas genauer unter die Lupe nehmen und eine Bewertung abgeben.

Hi Freaks,

nach dem Titel wissen die meisten  schon um was es geht. Für die Leute die es nicht wissen, es geht um den Spiderman  Restart. Also alles zurück auf Anfang, mit neuen Schauspielern und auch alles andere ist neu.

Mhh warum „Restart“? Also die letzten Spiderman-Teile mit Tobey „Heulsuse“ Maguiere, waren nach Meiner Meinung, ausgenommen dem ersten Teil,  die größte Comiclizenz-Vergewaltigung nach „Electra“.  In einfachen Worten, es war kein Spiderman sondern ein dampfender Haufen Mist.

So gut schlecht über andere Filme geredet, aber es geht ja jetzt hier um „The Amazing Spiderman“. Fangen wir mal mit der Story an. Da ich keine Lust habe euch den Film zu verderben, werde ich nicht inhaltlich auf den Film eingehen. Das heißt für euch, ich erkläre es in Form einer groben Umschreibung (außer den Anfang) 🙂

Der Film startet wie viele Superhelden-Movies mit der Entstehung des Helden. Hier gibt es noch einen Zusatz, das man mit dem jungen „Peter Parker“ die letzte Nacht mit seinen Eltern erlebt. An dieser Stelle dachte ich mir schon: „Ohhh Gott, ich hoffe der Filme geht nicht so weiter wie in ersten unendlich zähen 10 Minuten“. Das hat sich dann auch schlagartig geändert, als der Film dann mit der erwachsenen Variante der Hauptfigur aufgefahren ist. Jetzt wurde die Geschichte des etwas schwächlichen, elternlosen und von allen nur als Wischmob behandelten Jungen erzählt. Die Geschichte zieht sich so fort und durch Umstände die ja jedem bekannt sein sollten, wird er zum Spinnenmann. So 1 zu 1 wie im Comic ist es nicht, aber es ist gut eingebaut und wird glaubwürdig verkauft.

Herr Parker ist um 10000 mal flexibler, dynamischer, schneller und stärker als ein normaler Mensch. Was im Kopf hatte er ja schon vorher, daher kriegt er kein größeres „Brain“ mit Superpower. Yeahh, der Superheld ist geboren und er ist durch unglückliche Umstände  auf der Suche nach „RACHE“. So sieht man die erste Schritte des Helden und wie er zum Verbrecherschreck wird. Diese Passage hätte nach meiner Meinung nach etwas länger sein können, da anschließend der Kernteil der Geschichte ins Rollen gekommen ist.

Die Liebe zu Gwen Stacy, kleine häusliche Differenzen und die Suche nach dem Bösewicht.

Der im Film einstehende Bösewicht ist Sympathisch glaubwürdig und sein Name ist ….*Trommelwirbel* „Die Echse“. Nun hat der Spannungsbogen den Höhepunkt erreicht und die letzte 40 Minuten „schwingt“ man von einer Actionszene zu nächsten. Man in den Film wirklich den geliebten Spidyhumor eingepflanzt und der Film hat durchweg seine lustigen Elemente. Habe diese auch schon in der Serie geliebt, wie auch seine Selbstgespräche.

Also ganz unten kommt noch der Nerdspoiler, aber das nur für die Leute, die den Film gesehen haben, oder es interessiert.

So jetzt reden wir mal kurz über das Setting, 3D-Effeckte und technische Spielereien. Das Bild war großartig. Also tolle Schauplätze, Umgebung und das Gesamtbild der Stadt waren wirklich fantastisch. Es war glaubwürdig und man hatte keine Stelle im Film, wo das Setting zu abgehoben oder zu viel war. Das im Filme gezeigte Labor von „Oscorp“, kam dem „Spielkeller“ von „Ironman“ gleich. Tolle technische Effekte und auch die Kämpfe waren sagenhaft. Spiderman war schnell flexibel und gelenkig. Er hat seine Feinde nicht mit Kraft besiegt, sondern mit seiner Flinkheit, das der Comicvorlage wirklich sehr nahe kommt. Das hat mich wirklich begeistert.

So jetzt kommt das Negative, die 3D-Effeckte. Es waren einige dabei und die gut in Szene gesetzt wurden. Auch ist der Film fast komplett in 3D abgedreht worden, das merkt man auch. Nur war es trotzdem zu wenig…oder man hat einfach mehr erwartet, so kann man das besser Schreiben.

Jetzt kommen wir zu den Schauspielern, alle gut besetzt, kann an keinem was aussetzen. Besonders „Gwen“ war ein heißes Schnitzel und Herr Dr Conner war wirklich sehr Charismatisch….im Gegensatz zu seiner Verwandlung in die Echse. Im Vorfeld habe ich ja die Bilder schon gesehen und…..war sehr erschrocken (da es wirklich nach Shit aussah). So schlimm war es aber dann nicht. Hätte mich aber über eine lange Zunge gefreut, das hätte dann auch das Gesicht verblassen lassen. Wenn Ihr den Film sieht wisst Ihr was ich meine …wenn ich sage..“Voldemort auf Steroiden“.


(Emma Stone)(Rhys Ifans)

Der Hauptdarsteller hat die Rolle des Spiderman gut verkaufen können, hat alles gepasst.
Alle weiteren Schauspieler findet Ihr unter folgender Seite:

Schauspieler

So nun zum Fazit. Ich wurde wirklich gut Unterhalten, das heißt im Film hat alles gepasst und dabei hat dieser noch gut ausgesehen. Die Story war ein großer Prolog die alle auf einen zweiten Teil hindeuten.  Schauspieler konnten überzeugen, das Drehbuch auch. Die einzigen drei Störenfriede sind:

– 3D durchschnittlich (habe mir her einiges mehr erwartet)
– Leichenhaufen von Herr Parker etwas zu hoch in kurzer Zeit (aber Notwendig)
– Bocken-langweilige erste 10 Minuten

Macht nach nach meiner Meinung:

9 von 10 X-Punkten.

Nun dürft Ihr weg lesen…jetzt kommt „Chris Spezial Spoiler“:

– Das große Rätsel um Peters Eltern…die beide oder nur der Vater für Oscorb gearbeitet haben. Was ist nun daran, warum hat sein Vater seine Ergebnisse vor seinem Kollegen dem Dr. geheim gehalten und musste in der besagten Nacht flüchten. Wenn man auf die Originalvorlage zurück geht, waren ja beide Agenten von Shield, die den Red – Skull ausspionierten und dann ums leben kamen.  Dies könnte sich mit der kurzen Endszene nach dem Abspann decken. Könnte hier ein Agent von Hydra dem Dr. ein Besuch abgestattet haben? Ist das dann vll. auch nach dem zweiten Teil….der Einsteig zu den Avangers? Aber für Spekulationen ist der Herr vom Spiderblog zuständig.

– Auch hat ja noch Herr Osborn seinen großen Auftritt, der ja nach Angaben des Films im sterben liegt. Wenn das Serum was Herr Conner in die Echse verwandelt, Herr Osborn in irgend einer Art und Weiße verändert verabreicht wird, ist auch klar das der Kobold entsteht. Den wie schon im Film, entwickelt sich durch das Serum eine sehr hohe Aggressivität und es entsteht eine zweite Persönlichkeit…die nicht sehr freundlich ist. Das passt wiederum perfekt auf den Kobold, der ja bekannter weise auch eine „leichte“ Persönlichkeitsstörung hat.

– Sonst sind mir noch andere Sachen aufgefallen, aber die behalte ich für mich und werde Sie dem Kollegen vom Spiderblog rein drucken.

Viele Grüße,

Chris

2012
07.17

Hallo Freaks,

am 13.07.2012 waren wir auf dem Goldstrand Festival in Schwabmünchen.
Also gleich ums Eck und dann zweimal umfallen.

Offizielle Eröffnungszeit nach Internetseite war 17:00 Uhr…nur haben Sie uns erst um 18:15
rein gelassen. Also erstmals zum Supermarkt und ein Bier getankt.

Auf dem Festivalgelände sind wir gleich zur Shisha-Louge, da M&N erst um 22:00 Uhr auftreten sollte.

Das Gelände war sehr schön, neben unserem Shisha-Stand war ein kleiner DJ-Turm aufgebaut, der einen soliden Sound von sich gegeben hat.

Nebenan war gleich die Cocktail-Bar und da haben wir uns erstmals mit einem (später mehreren ) „Touchdown´s“ eingedeckt. Der DJ sollte an seinen Übergängen arbeiten, aber das Soundset war soweit OK.

Die Preise auf dem Festival waren sehr Human, also da konnte wirklich keiner meckern. Also haben wir geraucht, getrunken und der Musik gelauscht. Von der Vorband…wo ich nicht mal den Namen weiß, haben wir nix mitbekommen .

So um halb 10 sind wir dann vor zur Hauptbühne und haben uns einen schönen Platz gesucht. Zu erwähnen ist noch, das dass Wetter bis dato gehalten hat. Aber nach dem Soundcheck, der sehr viel Zeit in Anspruch genommen hat,…fing es auch gleich an zu schütten.

Jetzt wird es ein wenig schwierig…ich betrachte das Konzert jetzt von zwei Seiten..einmal die Band und einmal das Publikum das besonders zu erwähnen ist.

Mono und Nikitamann:

Erstmal zum Klang…fantastisch, der lange Soundcheck und die liebe zum Detail haben sich ausgezahlt. Es klang wirklich hervorragend. Die Stimmen waren ein Tick zu leise, aber das war aber auch schon das einzige.  Sie starteten mit dem Song „Unter Freunden“.

Die Künstler waren sehr motiviert und hatten sichtlich Spaß an Ihrer Arbeit.

Man war nach dem ersten Lied schon richtig in Stimmung und es war abzusehen das es eine Party wird. Es gab alte Songs, neue Songs und davon Viel :-). Die (zwei Reihen vor der Bühne)-Menge kam langsam in Schwung und haben sich von den Vibes anstecken lassen.

Sie haben noch 20 Minuten Zugabe gespielt, also für 7 Euro Eintritt..jeden Cent 20 mal wert.
Die Band die M&N mit auf die Bühne brachte, war sehr sympathisch und verstanden Ihr Handwerk.

Hatte eine Menge Spaß…wenn nicht..und jetzt kommen wir zum Publikum:


(Fühle mich wie Mr. Floppy)

Asoziales Bauern-Pack…selten so ein schlechtes Publikum erlebt und ich habe einiges gesehen.

Die typischen …öhh ja das Konzert geht los ich will aber noch in die Mitte…Drängler, aber das fast zwei Stunden lang? Manche Leute scheinen unfähig zu sein, wenn Sie zu spät kommen, sich woanders hinzustellen. Man sah von überall gut, aber ihr seit die waren was besseres! Eindeutig!

Leute die während dem Konzert was zu trinken holen und dann zurück an Ihren Plätzen möchten…sehr klug funktioniert auch immer ohne Probleme bei Menge (gar nicht?). Aber Leute die 4 mal Bier Nachschub holen und dann fast einen zusammen schlagen weil man nicht aus dem weg geht, habe ich selten erlebt. Man muss ja bei seinen Freunden stehen,aus 3 werden 10 und die anderen müssen ja Platz machen, sind ja Ihre Freunde (REALLY?).

Nach 30 Minuten haben wir uns weg gestellt, da es nicht mehr zu ertragen war…man hat nicht tanzen können…sich nicht bewegen und man hat immer einen Ellenbogen im Rücken gehabt. Weil man sich ja nicht einfach hinstellen konnte und das Konzert anschauen..man musste ja dahin und dann dahin….(Schrecklich). Die besten waren „Knutsch und Knuschti“ das kuschelnde Pärchen, die sich mehrmals beschwert haben, das wir das tanzen einstellen sollen, da wir sie berührt hatten. Sie wollen das Konzert genießen!

(WUTPAUSE)

……WER GEHT AUF VERFICKTES SCHEIß KONZERT IN DIE MITTE UM MIT SEINER FREUNDIN ZU KNUTSCHEN? UND SICH DANN ZU BESCHWEREN DAS LEUTE TANZEN?……GEHT ES EIGENTLICH NOCH? IDIOTEN

Das war dann nur der Anfang…Minderjährige die sich aufführten, orientierungslos herum eilten und vom Konzert wahrscheinlich nur die Zugabe mitbekommen haben. Mr. Muskel und Co. die sich keinen Zentimeter bewegt haben und besoffen nur Leute blöd anmachen konnten. Dann das restliche besoffene Pack das nicht fähig ist sich mit paar Bier/Schnaps…anständig aufzuführen. Ich hatte auch getankt, war ich deswegen Aggresiv?…Hallo das wäre das letzte, will auf ein Konzert um Spaß zu haben und nicht meine miese und besoffene Laune in die Welt zu tragen.

Fazit: Konzert Top – Leute Flop

Zuhause aus den Klamotten raus, noch eine Folge Kalkofen rein geschmissen und dann anschließend erstmals pennen gegangen.

Viele Grüße,

Chris